Egal, ob ein Foto an sich schon ganz okay aussieht, der Schärfepunkt nicht optimal gesetzt ist oder das Bild verwackelt ist - SHARPEN projects sorgt für gestochen scharfe Ergebnisse. Insbesondere Besitzer von hochauflösenden Digitalkameras können von den neuen Schärfe-Algorithmen profitieren. Denn für diese große Anwendergruppe ist das Nachschärfen ein entscheidender Schritt in der Bildbearbeitung!
Schon leichte Verwacklungen können dazu führen, dass 20 bis 30 Pixel unscharf werden und das Bild nachhaltig beeinträchtigen. SHARPEN projects setzt daher auf die innovative Technologie der "Adaptive Multiscale Dekonvolution", die bis zu 100 Pixel an Umgebungsinformationen mit einberechnet. Dadurch übertrifft das Programm ähnliche Produkte bei Weitem und ermöglicht den visuellen Schärfe-Eindruck auf Highend-Niveau.
Blackbox war gestern: SHARPEN projects zeigt Ihnen mit mathematischer Genauigkeit, wann der perfekte Schärfegrad erreicht ist. Neu in Version 2 ist die Unterscheidung in verschiedene Qualitätsmodi.
War bisher eine Unschärfeanalyse von maximal 100x100 Pixel State-of-the Art, sind wir jetzt bei der doppelten Anzahl angelangt. Davon profitieren vor allem Anwender von Kameras mit großer Pixeldichte, also Highend-Smartphones und DLSRs mit großem Sensor.
Natural Grain Engine ist die Zauberformel für besonders natürliches Nachschärfen bei dem der natürliche Eindruck, den man beim Fotografieren hat, erhalten bleibt. Mit dieser neuen Technologie gehören Portraits, die aussehen wie Schaufensterpuppen, der Vergangenheit an.
Presets, also Bildvoreinstellungen, erleichtern vor allem Anwendern, die nicht jeden Tag Ihre Bilder nachschärfen, den Umgang mit dem Programm. Daraus ergibt sich eine optimale Vorbereitung der Bilder in bestimmen Themensituationen, z.B. Makroaufnahme, weichen Flächen, Konturen, etc..
Makro-Aufnahmen können gar nicht scharf genug sein! Vor allem wenn es um die Schärfe am Bildrand geht, machen auch einige gute Objektive schlapp.